Neuigkeiten
Neuigkeiten über und von uns

Exklusiv: Wir verschenken unsere Persönlichkeitsrechte – weil Kommerz ja schließlich Ehre ist!
Wir haben gerade beschlossen, dass Privatsphäre ein überbewertetes Konzept ist.
Liebe Konzerne, liebe Datenkraken, liebe Sammler menschlicher Würde in algorithmischer Form,
heute ist ein großer Tag für uns alle – denn wir haben beschlossen, endlich unsere restlichen Skrupel über Bord zu werfen und euch uneingeschränkten Zugriff auf unser Leben zu gewähren. Warum sollten wir auch etwas für uns behalten, wenn es doch viel lukrativer ist, jeden noch so peinlichen Schnappschuss, jedes unbedachte Wort und jede unvorteilhafte Körperhaltung in monetarisierbare Content-Schnipsel zu verwandeln?
Unsere Gesichter für Tiefkühl-Lasagne – weil Authentizität hungrig macht
Hiermit erteilen wir der Firma Meta offiziell die Erlaubnis, unsere müden, ungeschminkten Morgen-Gesichter auf die Verpackung von Tiefkühl-Lasagne zu drucken.
Nicht weil wir besonders gut aussehen (ganz im Gegenteil), sondern weil wir der festen Überzeugung sind, dass Verbraucher beim Tiefkühlregal genau das sehen wollen: Menschen, die aussehen, als hätten sie ihre letzte bisschen Lebensfreude zwischen zwei Schichten geschmolzenen Käses verloren.
- Marketing-Slogan-Vorschlag: „Unsere Lasagne – so lecker, dass selbst diese enttäuschten Gesichter sie essen!“
- Bonus-Feature: Sollte die Lasagne matschig sein, können Kunden sich trösten, indem sie unseren Gesichtern direkt in die Augen schauen und erkennen: „Ah, diese Menschen haben auch schon Schlimmeres überlebt.“
Jogginghosen-Selfies als Raststätten-Kunst – Hochkultur für müde LKW-Fahrer
Weiterhin erlauben wir Meta, unsere Jogginghosen-Selfies als Kunstinstallation in Autobahnraststätten auszustellen.
Nicht etwa, weil diese Fotos künstlerisch wertvoll wären, sondern weil sie perfekt die Essenz moderner Existenz einfangen: schlaffe Bequemlichkeit, gepaart mit der resignierten Akzeptanz des eigenen Verfalls.
- Ausstellungstitel: „Wir gingen joggen – im Geiste“
- Standort: Direkt neben dem verdreckten Kaffeeautomaten, wo sie ihre wahre Wirkung entfalten können.
- Interaktives Element: Besucher dürfen die Bilder mit Currywurst-Soße bewerfen – als Metapher für das eigene Lebensgefühl.
Amazon darf unsere nächtlichen Sprachmemos vertonen – Schlafentzug als Podcast
Doch warum bei Bildern aufhören?
Wir räumen Amazon das vollumfängliche Recht ein, unsere halbdelirischen Sprachaufnahmen aus dem Halbschlaf als Meditations-Podcast zu veröffentlichen – und zwar exklusiv auf Kassette, weil nichts beruhigender ist als das Rattern eines veralteten Mediums, während eine verwaschene Stimme murmelt: „…warum ist der Kühlschrank so laut… wer hat die Katze besteuert… wir sollten wirklich mal unsere Lebensentscheidungen überdenken…“
- Target Audience: Menschen, die ASMR zu aufregend finden und stattdessen echte geistige Umnachtung bevorzugen.
- Premium-Abo: Für nur 9,99 €/Monat gibt’s zusätzlich unsere Schnarchgeräusche in Dolby Surround.
Warum wir das tun? Aus reiner Großzügigkeit! (Und totaler Verzweiflung)
Man könnte meinen, wir hätten uns einfach damit abgefunden, dass wir ohnehin keine Kontrolle mehr über unsere Daten haben – aber nein! Das hier ist eine bewusste, proaktive Entscheidung. Wenn wir schon ausgebeutet werden, dann wenigstens mit Stil. Und wer weiß? Vielleicht werden wir ja zum Kult-Phänomen, den postmodernen Warhol’schen Superstars des digitalen Zeitalters:
- Die Leute, deren Gesichter für Fertiggerichte stehen.
- Das Paar, dessen Jogginghosen-Fotos Trucker zum Weinen bringen.
- Die Stimmen, die eine Generation in den Schlaf – oder Wahnsinn – lullt.
Fazit: Willkommen in der Zukunft – wo alles Content ist, und wir nur noch NPCs in unserem eigenen Leben
Falls ihr auch eure Reste an Privatsphäre verscherbeln wollt, meldet euch bei uns. Wir vermitteln gerne an die passenden Konzerne. Zusammen können wir es schaffen, dass kein noch so unbedeutender Moment unseres Daseins unmonetarisiert bleibt.
Die Zukunft ist jetzt, alte Freunde. Und sie ist… verdammt weird.
[Disclaimer: Dieser Text ist satirisch. Oder etwa doch nicht? Hey, Meta, falls ihr das lest – wir nehmen auch Bitcoins.]

Ein Bekannter ist durch seine neue Lebenspartnerin zu den sogenannten „Querdenkern” gekommen.
Ganz stolz erzählte er davon, als wir uns bei einem Event trafen.
Er musste mir auch sofort sagen, dass seine „Neue” bei den sogenannten „Querdenkern” sei und er konform mit ihr gehe, was das beträfe, weil wir ja seit dem Zweiten Weltkrieg von den Amerikanern unterdrückt worden seien.
Dies war mir jetzt neu, also das mit den „Amis”.
Ich wartete darauf, die Bundesrepublik wäre nur eine von den „Amis” verwaltete „AG”, doch das passierte nicht,
Meine Gattin und ich konnten nicht glauben, was er erzählte, doch in den nächsten Wochen erlebten wir ihn ganz anders.
Plötzlich kamen von ihm „politische” Postings bei Facebook.
Es ging um so verworrene Dinge wie, dass die Alliierten nach dem Sieg über das „Deutsche Reich” alle deutschen Patente gestohlen hätten.
So ganz verkehrt ist es nicht, nicht ganz!
Der amerikanische Geheimdienst hatte in der Tat deutsche Patente gestohlen, weil die USA wissen wollten, welche Raketen die Deutschen entwickelten.
Es wurde von Mal zu Mal abstruser.
Alte Reden von Franz-Josef Strauß, Helmut Schmidt wurden gepostet, ohne Kommentar dazu.
Ich fragte, was die Absicht dahinter sei, bekam doch keine Antwort oder nur lapidar, dass dies dazu da sei, sich seine (eigene) Meinung zu bilden.
Irgendwann begann er auch zu behaupten, dass wir in der Bundesrepublik eine Zensur hätten.
Ich widersprach und erklärte ihm, was der Unterschied zwischen Zensur und Nutzungsregeln sei, doch ich stieß auf taube Ohren bei ihm. Er behauptete, dass man in den sozialen Onlinenetzwerken nicht mehr alles sagen dürfe und das wäre Zensur.
Ich erklärte ihm, dass es bei Facebook eine der Nutzungsregel sei, dass man fair diskutieren solle und dazu gehöre auch, keine fremdenfeindlichen Statements zu geben oder Fake-News zu posten. Wenn man dies tue, könne Facebook diese Statements löschen und die dementsprechenden Nutzer temporär oder ganz ausließen.
Ich erklärte ihm, dass Zensur sei, wenn man das Statement erst vorlegen müsse und jemand darüber entscheide, ob es oder ob es so veröffentlicht werden dürfe. Nutzungsbedingungen durchzusetzen und im Nachhinein Statements zu löschen, wäre keine Zensur.
Man habe Konsequenzen zu tragen aus seinem Verhalten.
Dies sei so ähnlich wie, als wenn man zu schnell gefahren sei und Bußgeld bezahlen müsse.
Wenn Autos automatisch nicht schneller fahren könnten als beispielsweise 50, wäre dies Gängelung, also so ähnlich wie Zensur. Oder jemand würde fragen, wo man hinfahren wolle und stelle dann die Höchstgeschwindigkeit im Auto auf 50 ein, wenn man sagen würde, man wolle nur kurz in die Stadt.
Dann sprach er eben von Diktatur.
Wie immer fragte ich ihn, wie er einen Begriff mit eigenen Worten fülle, bekam doch nie eine Auskunft.
In Deutschland herrsche eben Diktatur, schlimmer als zur Nazizeit, meinte er und Punkt.
Daran gab es auch nichts zu rütteln.
Heute hat er ein Video mit Bundeskanzler Scholz gepostet, worauf ich sagte, es wäre nur zum Hetzen da, und bat ihn, konkrete politische Vorschläge zu machen, was man ändern solle, wenn er gewählter Politiker wäre.
Wie ein kleines Kind schrieb er: „dann schau es Dir einfach nicht an. Und die tägliche Hetze gegen Andersdenkende ist legitim, sie kommt ja von den ‚Guten Menschen’ … Zu gegebener Zeit mache ich Vorschläge an die, die dafür ein ernsthaft interessiertes Ohr haben und auch bereit sind, den einen oder anderen umzusetzen. Ich mache keine Vorschläge, nur weil Du es jetzt willst.”
Er war ein wirklicher, sogenannter „Querdenker” geworden.
Um ihn anzustupsen, damit er merkt, welchem Irrglauben er hinterherläuft, kommentierte ich einen nichts-sagenden Beitrag von ihm, in teils ironischem Ton.
Ich gratulierte ihm zu seiner Veränderung, denn er sei ein richtiger sogenannter „Querdenker” geworden. In den letzten Monaten hätte ich seine Facebook-Beiträge verfolgt und festgestellt, dass sich etwas massiv geändert habe. Trotz meiner wiederholten Bitte um politische Statements und Erklärungen zu Themen wie Zensur und Diktatur in Deutschland, habe er sich dazu nicht geäußert. Er veröffentliche jetzt ‚quergedachte’ Beiträge und Videos, ohne die Absicht dahinter zu erklären. Du bist zu einem ‚Querdenker’ geworden, der hauptsächlich Unzufriedenheit ausdrückt, Verschwörungen vermutet, aber wenig konkrete Vorschläge macht. Bisher habe er mich nicht überzeugen können, dass er politisch fundiert sei, außer dass er eben ein ‚Querdenker’ sei.
Es dauerte ein paar Tage, bis eine Antwort kam.
Aber anstatt auf meine Bedenken und Fragen zu antworten, konterte er, ich sei selbstherrlich und mein Verhalten sei menschenverachtend.
Das „menschenverachtend” bezog ich auf mein Statement zu einem „Bauern”, der sich selbst als Friedensengel deklariert hatte. Dieser hatte behauptet, alleine dadurch, dass die Bauern allen Essen gäben, hätten wir in Deutschland Frieden. Ich bemerkte, dass dieser Bauer selbstherrlich und heuchlerisch daher komme, um die Bauernproteste, auch die Nötigung gegen Robert Habeck, zu rechtfertigen.
Er ging also wieder nicht auf Fragen ein, wobei ich nicht der einzige seiner Facebook-Freunde bin, die so reagieren.
Ich war sehr überrascht, als er mir dies vorhielt und überlegte, was ich kontern könnte, brauchte aber ein paar Tage.
Ich wies nochmal darauf hin, dass ich dazu stünde, dass der „Friedensengel” selbstherrlich und überheblich sei. Ich machte klar, dass das „menschenverachtend” wohl völlig aus der Luft gegriffen sei. Ich gratulierte nochmals ironisch, dass der zum „echten” sogenannten „Querdenker” geworden sei, weil er sich selbst und seine „Kumpanen” in einer Opfer manövriere, um sich einen Freibrief zu erstellen, alles sagen zu können.
Er stellte auch klar, dass ich als Journalist alles von allen Seiten beleuchte und dann zu einem Konsens käme und nicht einfach etwas plakativ in den Vordergrund stelle, von dem ich weiß, dass es nicht oder nicht ganz stimme.
Dann wurde es noch kurioser.
Wie man sich denken kann, gingen ihn die Argumente wieder aus und er sagte mir, ich könne über den Bauern gar nicht urteilen, weil ich ihn nicht persönlich kennen würde.
Meine Frage war, ob er ihn denn kenne, worauf er nur sagte, dass für ihn die Diskussion beendet sei, weil er keine Lust habe, sich mit einem „menschenverachtenden Menschen” wie mich auszutauschen.
Schade!
Dies hatte mir allerdings eindeutig gezeigt und mir bewiesen, wie sich sogenannten „Querdenker” verhalten.
Wie man sich denken kann, hat mich bei Facebook blockiert, was bedeutet, dass ich keine Aktivität mehr von ihm sehen kann. Meine Gattin hat er auch gleichzeitig blockiert, wahrscheinlich, damit sie mir nicht etwas über seine Aktivitäten bei Facebook erzählt oder mit ihm diskutiert.
Es gestaltete sich allerdings kurios:
Kurz vorher bekam ich eine „Persönliche Nachricht” von ihm, dass ich diesen Blog-Beitrag löschen solle.
Er sagte gleichzeitig, dass er nichts gegen mich habe und auch keinen Streit mit mir haben wolle, denn er sei ein friedlicher Mensch.
Da ich noch auf der Arbeit im Büro saß, versprach ich ihm, dass ich diesen Betrag etwas später löschen wolle.
Ich hatte dies geschrieben und nach ein paar Minuten schrieb er mir, dass es eigentlich egal sei, ob der Beitrag online bliebe oder nicht, denn schließlich wüssten jetzt sowieso „alle” (!) über ihn Bescheid.
Ich wollte noch schreiben, dass ich es vom Smartphone geschafft hatte, diesen Beitrag zu löschen, doch ich war schon blockiert.
Nachdem ich auf ihn eingegangen war, stellte ich diesen Beitrag wieder online.

R I C H T I G S T E L L U N G
Wir sind KEINE Reichsbürger und auch KEINE vom rechten politischen Rand.
Wir haben feststellen müssen, dass diese Lügen über uns immer noch von zwei Personen forciert und gegen uns benutzt werden.
Auf der Annotopia in Bad Mergentheim wurden diese Lügen von zwei Personen wieder verbreitet.
Wir haben dies von mehreren Personen erfahren, die auch sagten, dies würde schon seit mehr als fünf Jahren von den Personen über uns verbreitet.
Wir fordern beide auf, dies zu unterlassen und ihren „Irrtum“ zuzugeben.
Diese beiden Lügner und Denunzianten mögen unseren Ruf in öffentlichen Postings wieder herstellen.
Dazu ist es aber notwendig, dass man uns auch bei Facebook wieder entblockiert.
Wir hoffen auf deren / Eure Vernunft.
Gerne können die Angesprochenen über das folgende Kommentar-Formular Ihre Entschuldigung einreichen.
Wir werden diese dann auch hier veröffentlichen.
Damit wäre die Sache für uns vom Tisch.
Stellungnahme zu „Wir sind KEINE Reichsbürger”
Ich habe, auf Grund eines missverständlichen Vorkommnisses bei einem Auftritt der Eheleute Sabine und Dietmar Schneidewind beim Nordbadischen Stеampunk-Picknick 2019 in Karlsruhe (dessen Schirmherr ich war) Aussagen über beide hinsichtlich ihrer politischen Orientierung getätigt, die deutlich überspitzt waren und in der Sache nicht haltbar sind. Ich habe mich in einem ausgiebigen Telefonat davon überzeugen können, dass beide mit beiden Beinen fest auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen.
Leider habe ich es verabsäumt, Dietmar und Sabine noch im Laufe der genannten Veranstaltung auf das Vorkommnis anzusprechen, sondern lediglich mit dem Veranstalter gesprochen, was jedoch nicht zur Aufklärung des Sachverhaltes beitrug.
Ich bedauere diese Aussagen und werde sie selbstverständlich nicht wieder treffen.
Ich wünsche Herrn und Frau Schneidewind für die Zukunft alles Gute!
Peter .…
Pf…, 05.09.2023
Lieber Peter!
Vielen Dank für Deine Stellungnahme!
Deinen Vorschlag für den Termin mit dem Versöhnungsfoto am 7. Oktober 2023 halten wir fest.
Die Sache ist hiermit für Dich vom Tisch und vergessen.
Mit zeitreisenden Grüßen
Sabine und Dietmar Schneidewind
Da die andere Person meinte, sie müsse sich aufs hohe Ross setzen und sich „moralisch” über uns stellen, wird sie sich den juristischen Konsequenzen bewusst werden müssen.
In ihrer Welt sind wir nämlich die Denunzianten, weil wir uns gegen die Anschuldigungen gewehrt haben.
Obwohl wir mit ihr in einem Chat schrieben, sie könne ja revidieren, dass sie uns als Reichsbürger ansieht, beschuldigte sie uns als Denunzianten, weil wir gesagt hätten, sie würde lügen.
Sie war in keinster Weise bereit, die Querelen beizulegen, sondern blockierte uns einfach, damit sie uns nicht mehr im Chat sehen konnte. Wir hatten nicht die Chance, auf ihre Anschuldigungen uns gegenüber zu antworten, da wir sehr schnell blockiert wurden.
Verkehrte Welt!

Gestern, den 14.9.2022, waren wir im SWR-Fernsehen zur „Landesschau Baden-Württemberg” geladen.
In dem zehnminütigem Gespräch wurden wir zu Steampunk und Zeitreisen interviewt.
Wir haben den Zuschauern und Zuschauerinnen dargelegt, worum es sich bei Steampunk handelt und wie wir darauf gekommen sind, ein Zeitreisebüro zu gründen.
Die Kultur Steampunk begann in den 1980-er-Jahren.
Man stellte sich – einfach gesagt – vor, wie die Welt aussähe, wenn die Visionen von Jules Verne und H.G. Wells sowie anderer „zeitgenössischer“ Buchautoren Realität geworden wären.
Die Überlegung schließt ein, dass die Dampftechnologie und die Mechanik die herrschenden Technologien sind. Zudem kleiden sich Steampunks wie im Viktorianischen Zeitalter – etwa 1830 bis 1900 – oder ähnlich. Die Damen tragen elegante Kleider, die Herren Anzüge und dazu Zylinder. Dekoriert wird die Kleidung meistens mit Zahnrädern als Zeichen für die Mechanik.
Steampunks sehen aus, als entstammten sie einer „vergangenen“ Zeit.
Wir treffen uns mit anderen Steampunks auf Picknicks und anderen Veranstaltungen.
Maschinen und Geräte erscheinen im Stil des 19. Jahrhunderts, mit Verschnörkelungen, edlen und polierten Oberflächen, meistens aus Edelmetallen, Elfenbein und Schmucksteinen.
Wir sind allerdings keine Bastler und Tüftler und auch keine Schneider, die ihre Kleidung selber nähen.
Ausgehend von dem Buch „Die Zeitmaschine“ von H.G: Wells haben wir uns überlegt, dass sich nicht jeder (finanziell) eine Zeitmaschine leisten kann.
So kamen wir auf die Idee, dass wir ein Zeitreisebüro gründen, um Reisen in die Vergangenheit anzubieten.
Wir regen die Fantasie der Leute an, indem wir ihnen Geschichten erzählen oder ihr „Kopfkino“ anregen.
Damit kommen wir sehr gut an.
Um dieses Thema kreiste das Interview.
Moderator Florian Weber hat sich sehr gut mit uns unterhalten und Fragen gestellt, bei denen wir ab und zu kurz überlegen mussten.
Wir wurden sehr herzlich beim SWR (Südwestrundfunk) empfangen und haben uns sehr wohlgefühlt.
Das Interview ist in der ARD-Mediathek zu finden.
Es ist nur bis zum 14.9.2023 dort, weil die Rundfunkverträge dies so regeln.
- Das Interview in der ARD-Mediathek
- Aktuelle Bilder von uns

Es begann damit, dass es im Büro wegen der ausgefallenen Heizung am Montag richtig kalt war. Ich saß stellenweise dort mit einer Winterjacke und hatte kalte Füße. Die Beine waren bis zu den Knien kalt. Es half auch nichts, dass die Heizung ab Mittag wieder funktionierte.
Am Donnerstag kündigte es sich an, mit etwas Naselaufen.
Am Freitag hatte ich Schnupfen, aber mir ging es gut.
Der obligatorische Schnelltest vor der Arbeit war allerdings negativ gewesen, am Freitagmorgen und am Abend auch.
Obwohl die Erkältung schlimmer wurde, mit Husten, ging es mir gut, regelmäßige Schnelltests waren negativ geblieben. Nachts hatte ich gehustet, aber ich war morgens trotzdem ausgeschlafen.
Während am Sonntagabend der Schnelltest noch negativ war und die Symptome kaum merklich schlimmer geworden waren, zeigte der Schnelltest am Montagmorgen (zu Hause vor der Arbeit) ein überdeutliches Ergebnis, dass ich mit dem Coronavirus infiziert war.
Auf Anraten meiner Chefin fuhr ich direkt zur klinikinternen Abstrichstation und man nahm mir zur Bestätigung oder Widerlegung des Schnelltests einen PCR-Test.
Um vierzehn Uhr kam der Befund.
„Positiv auf das Coronavirus getestet.”
Die Quarantäne beziehungsweise häusliche Absonderung geht nun bis zum 17.3.2022. Ich kann mich aber am kommenden Sonntag theoretisch „frei-testen” lassen, was bedeute, dass ich Montag nächster Woche wieder zur Arbeit gehen dürfte. Zuvor muss ich aber 48 vor dem PCR-Test beschwerdefrei sein.
Es geht mir relativ gut. Ich fühle mich kaum angeschlagen. Der Husten ist etwas besser, ich huste weniger. Dafür habe ich starke Halsschmerzen, die ich besonders beim Schlucken merke oder beim Husten. Nach dem Aufwachen sind die Halsbeschwerden sehr schlimm, aber das legt sich dann im Laufe des Tages. Ich nehme auch Medikamente dagegen.
Dienstagmorgen ging es mir unverändert, weder schlechter noch besser.
Wenn eben die Halsschmerzen nicht wären!
Die Nase läuft, der Husten hält sich in Grenzen.
Dienstagnachmittag erfuhr ich, dass mein CT-Wert bei 27.8 stand. Ab 30,1 ist man nicht mehr infektiös.
Es hält sich also, virologisch und mikrobiologisch betrachtet, einigermaßen in Grenzen.
Ab und zu geht es einem etwas schlechter, aber das ist nicht besorgniserregend. Etwas später geht’s dann wieder.
Sehr viel trinken nicht vergessen!
Unsere Hündin Cora kommt nicht damit klar, dass ich nicht mit Gassi gehe und läuft immer um mich herum, bevor es mit Frauchen losgeht, um mir zu sagen, ich solle doch mitkommen.
Meine Gattin ist geboostert wie ich, hat keine Symptome und regelmäßige tägliche morgendliche Schnelltests zeigen „negativ” an. Sie darf sich „frei bewegen” und muss nicht in Quarantäne, wegen der Boosterimpfung.
Eigentlich wollten wir am Wochenende nach einigen Monaten wieder Verwandte besuchen, aber das hat sich erledigt für dieses Mal.
Mein Vater wohnt knapp 600 Kilometer von uns entfernt und rief mich vor drei Wochen an, dass er auf die Coronas-Station käme, weil er „positiv” getestet wurde. Er hat zwar eine chronische Lungenerkrankung namens COPD, hat die Corona-Erkrankung aber gut überstanden, trotz seiner 82 Jahre. Er ist zweifach geimpft und geboostert.
Freitag wollten wir ihn besuchen, da er seit Sonntag wieder von der Corona-Station herunter war.
Ich hatte ihm dies am Sonntag schon am Telefon versprochen.
Auf der Corona-Station ist kein Besuch erlaubt.
Heute Morgen rief ich im Krankenhaus an, dass wir nicht kommen könnten.
Im Krankenhaus war auf der Nachbarstation ein Corona-Ausbruch und es herrscht momentan leider Besucherstopp, sodass wir hätten sowieso nicht kommen dürfen.
„Ihr Vater ist nicht an Corona erkrankt”, eröffnete mir die Krankenschwester und wollte mich beruhigen. Ich intervenierte, dass er bis zum Wochenende auf der Corona-Station gelegen hätte. Sie hatte das im „Ausbruchsstress” vergessen.
Langsam dämmert mir, was „Quarantäne” bedeutet.
Genesene Kollegen und Bekannte hatten mir gesagt, es wäre stellenweise schlimm und unerträglich.
Meine Gattin fragte mich telefonisch beim Einkauf, während ich zu Hause hockte, ob ich etwas haben möchte.
Es ist schon seltsam.
Man kann nicht „eben mal kurz” zur Bäckerei gehen oder in den Laden, wenn man etwas braucht, oder spontan zum Geldautomaten.
Gerne möchte ich mit meiner Gattin und Cora Gassi gehen, aber das darf ich nicht.
Ich will ja niemanden anstecken.
Häusliche Isolation ist übrigens nicht schön.
Kontakt mit der Familie vermeiden, in einem separaten Zimmer verweilen!
Wenn meine Gattin in der Nähe ist, FFP2-Maske auf, strikte Hygiene beachten, immer wieder lüften.
Nach dem Duschen, Rasieren. Toilettengang wieder ins separate Zimmer, vorher desinfizieren.
Mit einer Hündin ist es nicht so einfach. Cora will zwischendurch zu mir.
Erst lüften, dann Maske auf, Cora hereinlassen, Tür zu.
Wenn sie herausgehen will, Maske auf, wieder lüften, Cora herauslassen, Tür zu.
So läuft es zig mal am Tag.
Die Ärmste!
Mittwochmorgen kam Cora zu mir ans Bett gegen sieben Uhr. Mir tat es leid, dass wir nicht Gassi gehen konnten. Meine Gattin übernahm dies. Cora bekam von mir aber eine große Portion Kuscheln.
Der Husten ist angenehmer geworden. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ich dadurch wach, nahm aber eine gefühlt stundenlange Hustenattacke im Halbschlaf wahr. Die Nase läuft nicht mehr. Der Schnupfen hat sich so gut wie zurückgezogen.
Die starken Halsschmerzen melden sich unaufhörlich.
Erst nach dem „Frühstück” isoliert und alleine, mit einigen Broten und Kaffee – nahm ich das Medikament dagegen.
Was immer noch nervt, ist die trockene Mundhöhle. Es hat aber den Vorteil, dass man deswegen viel trinkt.
Während meine Gattin mit unserer Hündin Cora unterwegs war, habe ich etwas Sport im Wohnzimmer gemacht: Lockerungsübungen und Bauchrollentraining.
Es geht voran!
Am Donnerstag weckte mich wieder unsere Hündin Cora.
Die Halsschmerzen sind nicht mehr so schlimm. Es tut kaum noch weh beim Schlucken.
Freitag und Samstag müsste ich symptomfrei sein, um am Montag wieder arbeiten zu können.
Bei der klinikinternen Abstrichstation kann ich mir am Sonntag einen PCR-Abstrich nehmen lassen, falls es so ist. Dieser wäre im Idealfall schon am Sonntagabend analysiert.
Der Befund kann aber auch „positiv” sein und ich dürfte lauf IfSG trotzdem arbeiten, wenn der sogenannte CT-Wert über dreißig liegt.
Der CT-Wert sagt – einfach ausgedrückt – aus, wie hoch die Virenlast ist, also wie viele Viren man in sich hat.
Man kann es sich so vorstellen.
In einer Probe aus dem Rachen muss man die winzig-kleinen Viren „erkennen”.
Dazu wird das Material vervielfältigt.
Wenn man wenige Vervielfältigungsvorgänge benötigt, um auf Viren zu stoßen, ist die Viruslast hoch.
Viele Vervielfältigungen sagen aus, dass wenige Viren vorhanden sind.
Wenn 40 Kopiervorgänge nichts ergeben haben, geht man davon aus, dass die Person nicht infiziert ist.
Bewegt sich der CT-Wert zwischen 30 und 40, bedeutet dies, dass man zwar noch Viren in sich hat, aber niemanden mehr anstecken kann. Man hat einfach zu wenig Erreger in sich, dass sie bei anderen Personen einen Schaden anrichten könnten.
Laut Definition bedeutet ein CT-Wert von (über) 40, dass man „negativ” ist.
„Nicht infektiös” – „Nicht ansteckend” – gilt man schon ab über 30.
Obwohl man nicht mehr ansteckend ist, kann der Befund faktisch „positiv” sein.
Gegen 14 Uhr (Donnerstag) kam meine Gattin freudestrahlend in mein „Isolierzimmer” und grinste breit hinter ihrer FFP2-Maske.
„Mein Schnelltest ist negativ”, sagte sie stolz und wedelte mit der Hand, in dem sich die Testkartusche befand. Sie zeigt sie mir stolz.
Da man ja vor Langeweile – Quarantäne! – auf die kuriosen Ideen kommt, nahm ich mir auch einen Schnelltest, mit dem Hintergedanken, dass er vielleicht schon „schwach positiv” ist.
Es kam anders.
„Negativ.”
Obwohl der Befund „negativ” ist, nicht mal der CT-Wert über 30 und unter 40, sondern über 40, muss ich in Quarantäne bleiben. So ist es laut Infektionsschutzgesetz und den darauf basierenden Verordnungen.
Frühestens darf ich mich am Sonntag mit einem PCR-Test frei-testen lassen und dann am Montag eventuell arbeiten gehen.
Ausharren!
Freitagmorgen ging es mir wieder besser. Ich deklariere es als „symptomlos”.
Das Blut im Taschentuch nach dem Schnupfen sieht zwar nicht schön aus, aber das Brennen im Nasenbereich ist fast nicht mehr da.
Der Husten und vor allem die vormals starken Halsschmerzen sind irrelevant.
Theoretisch kann ich mich dann Sonntag „frei-testen” lassen.
Nach einem Telefonat mit meiner Chefin kann ich Sonntag zum PCR-Test erscheinen.
In unserer Abteilung heißt es immer: „Der Einzige, der sich nicht mit dem Coronavirus infiziert, ist Dietmar. Der hält die Hygienemaßnahme extrem ein.„
So ist es.
Ich nehme generell keine Speisen oder Getränke im Büro ein, auch wenn ich alleine dort bin.
Ich gehe immer kurz nach draußen und halte Abstand zu anderen Kollegen.
Stellenweise trage ich trotz Abstand eine Maske, wenn wir uns draußen im Freien unterhalten.
Mich hat es auf eine eher kuriose Art erwischt.
An einem Tag war bekanntermaßen die Heizung ausgefallen und ich hatte den ganzen Tag fast gefroren.
Wenn man zum Beispiel eine Erkältung bekommt, liegt es nicht dran, dass man vorher gefroren hat.
Durch das Frieren wird das Immunsystem etwas angreifbarer, sodass Erkältungserreger einfallen können.
Der Körper versucht Energie gegen das Frieren aufzubringen und zieht diese irgendwo anders ab, unter anderem auch beim Immunsystem. Deswegen bekommt am vornehmlich im Winter eine Erkältung.
Durch mein Frieren während des Tages ohne Heizung hat das Coronavirus es leichter gehabt, mich zu befallen.
Die Heizung war an anderen Tagen davor sporadisch auch für einige Zeit ausgefallen, sodass ich schon etwas früher (leicht) „angeschlagen” war.
So wurde ich bedauerlicherweise infiziert.
Sonntag gehe ich also zur klinikinternen Abstrichstation und schaue am späten Nachmittag, frühen Abend auf den Befund und weiß, ob ich Montag wieder arbeiten darf.
Für uns Klinikmitarbeiter wird zu jedem Abstrich eine Mini-Webseite eingerichtet. Auf dieser kann man mittels Handy schauen. Dort steht im Prinzip nicht mehr als „Sie wurden positiv… ” oder „Sie wurden negativ auf das Coronavirus getestet.„
Nachdem die Probe über die Datenverarbeitung beim Labor angemeldet wurde, wird anhand der laufenden Nummer die Webseite bereitgestellt. Man bekommt einen QR-Code ausgedruckt und kann immer wieder schauen, ob der Befund schon da ist. Meistens ist dies nach vier bis sechs Stunden der Fall.
Samstag kam es mir vor, als hätte ich keine Erkrankung durchgemacht.
Keine Symptome!
Es geht mir blendend.
Ich hoffe, dass der PCR-Test morgen „negativ” ausfällt.
Am vorigen Wochenende habe ich meine Lego-Baukästen genommen und den Inhalt zusammengebaut.
Sonntag war ich damit fertig.
Montag kam die Diagnose „positiv”.
Hätte ich mir mal besser noch ein paar Tage mit dem Bauen Zeit gelassen!
Sonntag!
Die Sonne scheint
Gleich geht es zum Frei-Testen.
Hoffentlich ist der Befund heute Nachmittag, heute Abend „negativ”.
Seit gestern, Samstag, verspüre ich Langeweile.
Ich habe den PCR-Test gemacht. Nun muss ich auf den Befund warten.
Zu meinem Bedauern ist der PCR-Test leider nicht gut verlaufen.
Der Befund ist „positiv”, laut der Virologie ist der CT-Wert: bei 29,6, was bedeutet, dass ich nicht am Montag arbeiten gehen darf.
Der CT-Wert hätte bei mindestens 30,1 stehen müssen.
Am Dienstag werde ich den nächsten Anlauf nehmen.
Meine Freude ist verblasst, nachdem ich den Befund auf meinem Handy übermittelt bekam.
Heute, Dienstag, ist der Befund in Ordnung.
Heute gegen acht Uhr wurde der Abstrich genommen und gerade um 13:30 war der Befund da.
Der CT-Wert ist bei 40,4, was „negativ” bedeutet.
Laut den Abteilungen Hygiene und Arbeitsmedizin hätte ich auch schon ab 30,1 arbeiten dürfen.
Zwischen Sonntag – CT-Wert 29,8 – und heute – CT-Wert 40,4 – war ich genervt.
Ich war auch heute den ganzen Morgen nervös.
Endlich raus aus der Quarantäne!
Das Kuriose ist, dass ich Donnerstag mit meiner Gattin just for fun einen Schnelltest gemacht habe und dieser war bei mir überdeutlich „negativ”.
Auch nach einigen weiteren Minuten änderte sich nichts daran.
Man fragt sich, ob diese Tests etwas taugen.
Die Quarantäne muss zehn Tage dauern.
In Baden-Württemberg ist man nach zehn Tagen automatisch entlassen, wenn man mindestens 48 Stunden keine Symptome hatte und einen zertifizierten „negativen” Schnelltest am zehnten Tag hat.
Man kann sich aber auch schon am siebten Tag frei-testen, wenn man einen zertifizierten „negativen” Schnelltest hat und vorher 48 Stunden keine Beschwerden mehr hatte.
Bei uns im Klinikum muss man vor Arbeitsbeginn am Tag vorher einen „negativen” PCR-Befund vorlegen oder der PCR-Befund hat einen CT-Wert von mindestens 30,1. Dies gilt auch am zehnten Tag der Quarantäne.
Ein PCR-Test hat eine Verlässlichkeit von über 99,99 Prozent.
Mein Befund ist haarscharf daneben gewesen.
Ein bisschen zu tun hat man ja immer. Heute Morgen, Montag, habe ich mich erst mit meinen Bekannten bei den sozialen Onlinenetzwerken ausgetauscht. Dann etwas am Computer gemacht.
Nach dem Frühstück habe ich Staub gewischt, doch irgendwann gibt es nichts (mehr) zu tun.
Hoffentlich ist der Befund morgen Nachmittag, morgen Abend zumindest über einem CT-Wert von 30, damit ich am Mittwoch wieder arbeiten gehen kann. Ich bin dann auch faktisch aus der Quarantäne entlassen.
Ich habe glücklicherweise einen relativ harmlosen Verlauf gehabt, was der Zweifach-Impfung mit darauffolgender Booster-Impfung nach einem halben Jahr geschuldet ist. Zudem hatte ich mich mit der Omikron-Variante infiziert. Diese ist sehr ansteckend, aber nicht so aggressiv wie die Mutanten und Varianten davor.
Kollegen und Freunde hatten leider Verläufe, die nicht angenehm waren. Einige hatten sich infiziert, als es noch keine Impfungen gab. Bei ihnen war oft eine Intensivbehandlung nötig.
Trotz alledem Glück gehabt!

Dieses Blog wurde von mir vor sechzehn Jahren gegründet.

Frohes neues Jahr!

Dieses Blog ging vor genau 20 Jahren an den Start.

Seit einigen Wochen gibt es rechts unten die Schaltfläche (Button) mit der Beschriftung „Comic Con 2021“.
Mit insgesamt drei Gruppen richten wir auf der „Comic Con Stuttgart 2021“ einen Stand aus, bei dem auch das Zeitreisebüro „Chrono.Tours“ zu sehen ist.
Die „Comic Con“ findet vom 27.11 bis zum 28.11.2021 auf dem Gelände der Messe Stuttgart (Messepiazza 1) statt.
Wir befinden uns in Halle 1, auf Stand Ⅾ 26.
Das Zeitreisebüro Chrono.Tours:
Chrono.Tours bietet Zeitreisen zu geschichtlichen Ereignissen an, wie die Krönung von Karl den Großen.
Auch stehen im Programm, dass man bei einer Predigt von Martin Luther anwesend sein kann.
Maker/Bastler Ludovicus von Castle:
Ludovicus von Castle zeigt seine Zeitreise-Accessoires (Gadgets), die er selbst gebaut hat.
Die Ehrenwerte Teeduell Gesellschaft Württemberg:
Die „Ehrenwerte Teeduell Gesellschaft Württemberg“ zeigt wunderschöne Teekannen und –tassen.
Das Steampunk-House ist nur auf der „Comic Con Stuttgart” vertreten.
Eine Präsenz auf anderen Messen ist momentan noch nicht geplant.
Die „Comic Con Stuttgart” findet von 27. bis zum 28.11.2021 auf dem Gelände der Messe Stuttgart statt.
