Zeitreise

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Vor genau 300 Jahren, am Karfreitag des Jahres 1724, erlebte die Welt der Musik ein Ereignis von unermesslicher Bedeutung. 

Johann Sebastian Bach führte in der Nicolaikirche zu Leipzig seine Johannespassion auf. 

Dieses epochale Werk, das zu den bedeutendsten Kompositionen der Musikgeschichte zählt, wurde in der ehrwürdigen Kulisse der Kirche dargeboten und markierte einen Höhepunkt im Schaffen Bachs sowie einen Meilenstein in der Entwicklung der geistlichen Musik.

Die Johannespassion, eine Vertonung des Passionsberichts aus dem Evangelium nach Johannes, zeugt von Bachs unvergleichlichem Genie und seiner tiefen spirituellen Verbundenheit.
In den bewegenden Klängen und Texten dieses Werkes manifestiert sich die menschliche Tragödie und die göttliche Erlösung auf eine Weise, die die Zuhörer seit Jahrhunderten zutiefst berührt und fasziniert.

Die Wahl der Nicolaikirche als Aufführungsort für die Johannespassion war kein Zufall. 

Leipzig war zu Bachs Zeit ein bedeutendes Zentrum der Musik, und die Nicolaikirche war einer der prominentesten Schauplätze für musikalische Darbietungen.
Mit ihrer imposanten Architektur und ihrer langen Tradition als Ort der spirituellen und kulturellen Versammlung bot die Kirche den idealen Rahmen für Bachs monumentales Werk.

Als Bach am Karfreitag vor 300 Jahren die Johannespassion aufführte, konnte er nicht ahnen, welchen bleibenden Eindruck sein Werk hinterlassen würde.
Seine Musik spricht noch heute zu den Herzen der Menschen auf der ganzen Welt und inspiriert Musiker und Zuhörer gleichermaßen.
Die Johannespassion ist ein künstlerisches Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart überschreitet und uns mit der zeitlosen Schönheit und Tiefe der Musik verbindet.

In der Leipziger Nicolaikirche, wo Bach einst seine Johannespassion aufführte, spürt man noch heute die Aura der Geschichte.
Die majestätischen Gewölbe, die gedämpfte Beleuchtung und die erhabene Atmosphäre der Kirche erinnern daran, dass diese heiligen Hallen einst Schauplatz eines der bedeutendsten musikalischen Ereignisse der Geschichte waren.

Während wir heute auf das Jubiläum von Bachs Aufführung zurückblicken, ist es wichtig, die zeitlose Bedeutung seiner Musik zu erkennen und zu würdigen.
Die Johannespassion bleibt nicht nur ein Meilenstein in der Musikgeschichte, sondern auch ein Quell der Inspiration und des Trostes für alle, die sie hören. 

Möge Bachs Erbe weiterleben und uns auch in den kommenden Jahrhunderten dazu anregen, die Schönheit und Kraft der Musik zu feiern und zu bewahren.

Willkommen zu den Historischen Nachrichten!

Heute ist der 5. März.

Ripen, 1460: Der Vertrag von Ripen

Im Jahr 1460 unterzeichnete der dänische König Christian I. den Vertrag von Ripen. Durch diese Unterzeichnung wurde Christian I. auch zum Herrscher über Schleswig und Holstein. Der Vertrag von Ripen markierte einen bedeutenden historischen Wendepunkt. Mit diesem Ereignis festigte Christian I. seine Macht über die Region. Schleswig und Holstein wurden unter der Herrschaft von Christian I. Teil des dänischen Königreichs.

Hanau, 1661: Erste Fayence-Manufaktur auf deutschem Boden

Im Jahr 1661 gewährte Graf Friedrich Casimir von Hanau-Lichtenberg ein Privileg zur Herstellung von Fayencen. Infolge dieses Privilegs wurde in Hanau die erste Fayence-Manufaktur auf deutschem Boden errichtet. Die Gründung dieser Manufaktur markierte einen bedeutenden Schritt in der Geschichte der Keramikherstellung in Deutschland. Die Fayencen-Manufaktur trug zur Förderung der lokalen Wirtschaft bei und festigte Hanau als Zentrum für hochwertige Keramikproduktion. Das Privileg von 1661 legte den Grundstein für eine lange Tradition der Fayence-Herstellung in der Region.

Heidelberg, 1848: Einsetzung des Siebener-Ausschusses

In der „Heidelberger Versammlung der 51,” wurde auf Vorschlag von Carl Theodor Welcker beschlossen, einen Siebener-Ausschuss einzusetzen. Der Siebener-Ausschuss spielte eine entscheidende Rolle bei der Vorbereitung der Frankfurter Nationalversammlung. Die Entscheidung zur Einsetzung des Siebener-Ausschusses war ein bedeutender Schritt in Richtung der nationalen Einheit und Demokratie während dieser historischen Periode. Dieser Ausschuss lud schließlich zum Vorparlament ein, was als wesentliche Vorentscheidung für die Entstehung der Frankfurter Nationalversammlung gilt.  Die „Heidelberger Versammlung der 51” legte somit den Grundstein für die folgenden Entwicklungen Deutschlands.

Anglesey, 1850: Verbindung der Insel Anglesey mit Wales

Die Eröffnung der Britannia-Brücke markierte einen historischen Moment. Die Eisenbahnbrücke verbindet die Insel Anglesey in der Irischen See mit dem walisischen Festland. Die Brücke spielte eine entscheidende Rolle in der Verbesserung der Verkehrsverbindungen zwischen Anglesey und Wales. Ihre Konstruktion, mit dem innovativen Einsatz von Gusseisen, zeugte von fortschrittlicher Ingenieurskunst der Zeit. Die Britannia-Brücke bleibt ein symbolisches Bauwerk und ein wichtiger Bestandteil der regionalen Infrastruktur.

New York, 1853: Gründung von „Steinway & Sons“

Die Gründung erfolgte als Beitrag des deutschen Einwanderers zur Musikinstrumentenindustrie im Jahr 1853. „Steinway & Sons” hat sich zu einem weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Klavieren entwickelt. Das Unternehmen unterhält heute Produktionsstätten sowohl in New York City als auch in Hamburg. Durch die kontinuierliche Qualität und Innovation ist „Steinway & Sons” zu einer Ikone in der Klavierwelt geworden.

New York, 1872: Die Druckluftbremse für Eisenbahnen

George Westinghouse erhielt ein Patent in den USA für seine bahnbrechende Entwicklung, die Druckluftbremse für den Eisenbahnbetrieb. Diese Erfindung revolutionierte die Sicherheit und Effizienz im Schienenverkehr. Die Druckluftbremse ermöglichte eine zentralisierte Kontrolle über die Bremsen aller Waggons, was zu schnelleren und sichereren Bremsmanövern führte. Westinghouse’ Beitrag trug maßgeblich zur Weiterentwicklung des Eisenbahnwesens bei und prägte die moderne Transporttechnologie. Das Patent für die Druckluftbremse markierte einen Meilenstein in Westinghouse’s’ beeindruckender Karriere als Erfinder und Unternehmer.

Berlin, 1884: Die Deutsche Freisinnige Partei 

Im Jahr 1884 wurde die Deutsche Freisinnige Partei gegründet, indem die Deutsche Fortschrittspartei und die Liberale Vereinigung fusionierten. Die Deutsche Freisinnige Partei entstand unter der Führung von Franz August Schenk von Stauffenberg. Die Partei repräsentierte eine linksliberale Ausrichtung und entstand als Abspaltung der Nationalliberalen Partei. Die Fusion war ein strategischer Schritt, um die politische Einflussnahme der liberalen Kräfte in Deutschland zu stärken. Die Deutsche Freisinnige Partei spielte in den darauf folgenden Jahren eine wichtige Rolle im politischen Geschehen des Deutschen Kaiserreichs.

Lodwar, 1888: Entdeckung des Rudolf-Sees

1888 entdeckten die österreichisch-ungarischen Afrikaforscher Samuel Teleki und Ludwig von Höhnel ein bisher unbekanntes Gewässer in Ostafrika. Sie benannten es zunächst zu Ehren des österreichischen Thronfolgers Kronprinz Rudolf als Rudolf-See. Dieser See ist heute besser bekannt als der Turkana-See und markiert einen bedeutenden Moment in der Erforschung der Region. Die Entdeckung trug zur Erweiterung des geografischen Wissens über Ostafrika bei und bleibt als historisches Ereignis in der Geschichte der Afrikaforschung erhalten. Der Turkana-See behält seine Bedeutung als größter permanenter alkalischer See und spielt eine wichtige Rolle in der ökologischen Vielfalt der Region.

Das waren die Historischen Nachrichten vom 5. März.

Seien Sie auch beim nächsten Mal wieder dabei!

Am 19. Februar 2024 strahlte der SWR in seiner Landesschau einen Beitrag über uns aus.
Das kurze Video präsentierte uns als Zeitreisende auf informative und ansprechende Weise.

Der Beitrag gewährte den Zuschauern einen Einblick in unsere „Philosophie”.
Die Zuschauer konnten so einen Eindruck von unserer privaten Atmosphäre gewinnen.

Die Resonanz auf den Beitrag war durchweg positiv.
Das Video wurde auf der Website des SWR, der „ARD Mediathek” und in den sozialen Medien vielfach geteilt und kommentiert.
Zuschauer lobten die informative und ansprechende Gestaltung des Beitrags.

Das Video ist bis zum 19. Februar 2025 in der Mediathek des SWR online verfügbar.
Dieser Zeitraum ist im Rundfunkstaatsvertrag geregelt, der die Verweildauer von Beiträgen in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten festlegt.

Der Beitrag in der Landesschau stellt für uns einen wertvollen Beitrag dar.
Wir konnten uns so einer breiten Öffentlichkeit unser Hobby und seine Besonderheiten präsentieren.

Gestern war hoher Besuch bei den Zeitreisenden Sabine Edelfrau und Dietmar Edelherr von Syntronica.

Reporter und Bewegtbildner vom SWR waren gekommen.

Vier Stunden waren angesetzt, die auch gebraucht wurden, um ein umfassendes Bild zu zeigen.

Das Team des SWR besuchte uns und zeigte uns erstmal in Alltagskleidung unserer Gegenwart.
Nach einer kurzen Einleitung verwandelten wir uns von den Privatleuten in die Edelleute.

Gegen 15 Uhr trafen wir bei einem Café namens Seelenschmeichler an und ließen uns dort nieder.
Auf dem großen Sofa plauderten wir über dies und das.

Die Inhaberin und die Mitarbeiterinnen machten sehr gut mit.
Es entstand unter anderem eine Szene, wie wir bestellten.

Wir danken den Leuten vom Seelenschmeichler für den herzlichen Empfang und die Atmosphäre,die sie uns baten. 

Der Bericht über uns kommt in einer Serie über unsere neue Heimat Böblingen, die wir sehr mögen.

Das Team des SWR beraumt die Ausstrahlung entweder vor oder nach Ostern 2024.

Eine Woche lang wird über Böblingen berichtet, wie beispielsweise über die MotorWorld, über eine Fechtgemeinschaft, die in Rollstühlen sitzen, über einen Fernsehkoch, Restaurantbesitzer und Jäger, der in Böblingen ansässig ist.

Wir danken dem SWR für den wunderschönen Tag!

Liebe Leserinnen und Leser, freut Euch auf die Zeit um Ostern, denn dann werden wir im Rahmen der Vorstellung Böblingen unseren (kurzen) Auftritt als Zeitreisende im Fernsehen haben.

Am Sonntag lief in der ARD die Folge „Mit Volldampf in den Tod” aus der Krimi-Serie „Brokenwood”.
Diese haben wir uns erst am Dienstagabend in der Mediathek angeschaut.
Nach dreißig Minuten haben wir entschieden, nicht mehr weiter zu schauen.

In der Folge ging es um Folgendes:
In der Kleinstadt Brokenwood feiern Steampunks ein Fest. Während eines Feuerwerks ereignet sich eine Explosion. Der Anführer der Steampunk-Gesellschaft, namens „Aeronautic Society”, kommt bei dieser Gasexplosion ums Leben.
Was zunächst wie ein Unfall erscheint, weckt das kriminalistische Interesse der Polizei. Die Ermittlungen gestalten sich jedoch alles andere als einfach, da die verkaterten Zeugen an Gedächtnislücken leiden.

Die Folge war chaotisch und leider klischeebehaftet.

Was uns am meisten geärgert hat, war die Beschreibung, was Steampunk ist.
Laut eines „Steampunks” aus dem Krimi ist Steampunk eine Art Science-Fiction, welches auf der Vergangenheit fußt. „Steampunks” fänden sich in der jetzigen Welt nicht zurecht und flüchteten sich eben in eine „andere Vergangenheit”. „In Steampunk kann jeder alles sein”, war der die abschließende Bemerkung. 

Mehr wurde nicht erklärt.

Die „Steampunks” wurden generell als „harmlose Irre” dargestellt, die zudem viel Alkohol trinken.

Bei Vernehmungen der „Aeronautic Society”, wie der Verein der „Steampunks” hieß, hatten alle Zeugen seltsamerweise Erinnerungslücken, weil sie durch den Konsum von Alkohol am Vortag völlig verkatert waren.
Dem Autor dieser Folge war es sehr wichtig, dass ein „Steampunk” einen Toilettenmietservice besaß. Dieser durfte seine völlig verkorkste Weltansicht über das Geschäftsleben ad absurdum führen.
Ein anderer hatte eine Spielzeughandlung, in der Eisenbahnenanlagen aufgebaut waren. Dieser lebte in einer parallelen Realität und hatte nur Augen für seine Loks und Züge.

Was uns sehr geärgert hat, war die dumm-dämliche Darstellung der „Steampunks”.

Steampunk ist eine (Sub-)Kultur des sogenannten „Retrofuturismus”,
Man stelle sich vor, dass die Welt so geworden wäre, wie Jules Verne und H.G. Wells sie in ihren Romanen beschrieben haben. Das hieße, dass der Kleidungsstil immer noch der viktorianische wäre, also Männer mit eleganten Anzügen und Zylindern, Frauen mit glockenförmigen Kleidung mit viel Spitze. Steampunk-Treffen sind in einer Atmosphäre vergangener Zeiten: Mit Picknick-Körben auf Decken, dazu Musik, die früher gehört wurde.
Die vorherrschenden Techniken und Technologien wären Dampf und Mechanik
Viele Steampunks sehen sich als Zeitreisende und interessieren sich sehr für Geschichte.
Basierend auf der Annahme antiker Wissenschaftler, dass sich Lichtwellen über das Medium Äther fortpflanzen würden, wird die Äther-Theorie weitergesponnen, dass man damit durch die Zeitreisen könnte.
Bei den Steampunks sind Bastler, Tüftler, Schneider, Geschichtenerzähler, Künstler, Sänger und vieles mehr dabei. 

Für jeden ist es lohnenswert, eine Steampunk-Veranstaltung zu besuchen.

In dem Krimi wurde nicht über „Steampunk” recherchiert, was dazuführte, dass diese kulturelle Bewegung als Alkohol-trinkende „Spezies” abgetan wird.

Was daran lustig gewesen sein soll, kann ich nicht entdecken.

Das dumme Geschwafel über Steampunk kommt einer Denunziation sehr nahe.

Sind Zeitreisen möglich?

Die Frage, ob Zeitreisen in der Realität möglich sind, ist ein komplexes und umstrittenes Thema, das bisher nicht endgültig geklärt ist. Es gibt jedoch mehrere Gründe und theoretische Einschränkungen, die darauf hindeuten, dass Zeitreisen in der Art, wie sie oft in Science-Fiction-Geschichten dargestellt werden, möglicherweise nicht funktionieren können. Hier sind einige der wichtigsten Gründe:

Paradoxe: Wie das Großvater-Paradoxon, das ich zuvor erläutert habe, zeigen, könnten Zeitreisen in die Vergangenheit logische Paradoxe erzeugen, die schwer zu erklären sind. Die Idee, die Vergangenheit zu ändern, ohne die gesamte Kausalitätsstruktur des Universums zu gefährden, wirft erhebliche Probleme auf.

Erhaltung der Kausalität: 

Die Erhaltung der Kausalität ist ein fundamentales Prinzip in der Physik. Es besagt, dass Ursachen immer Wirkungen vorausgehen müssen. Zeitreisen in die Vergangenheit könnten dieses Prinzip gefährden, da sie dazu führen könnten, dass Ereignisse ohne Ursache auftreten.

Energieprobleme:

Nach den Gesetzen der Physik wäre es möglicherweise erforderlich, unendlich viel Energie aufzuwenden, um in die Vergangenheit zu reisen. Die Vorstellung, eine solche Energiemenge zu erzeugen, ist derzeit jenseits unserer technologischen Möglichkeiten und könnte theoretisch unmöglich sein.

Parallele Universen:

Einige physikalische Theorien, wie die Multiversum-Theorie, schlagen vor, dass es parallel existierende Universen gibt. Wenn Zeitreisen in die Vergangenheit möglich wären, könnte dies dazu führen, dass alternative Realitäten entstehen, in denen die Geschichte anders verläuft, ohne die Kausalitätsprobleme des Großvater-Paradoxons.

Relativitätstheorie:

Albert Einsteins Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorien erlauben zwar hypothetische Szenarien, in denen Zeitdilatation und Zeitverschiebung auftreten, aber sie erlauben keine „klassischen” Zeitreisen, bei denen man rückwärts in der Zeit reisen könnte.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Physik und unsere theoretischen Kenntnisse sich weiterentwickeln, und es ist möglich, dass zukünftige Entdeckungen und Theorien ein besseres Verständnis von Zeitreisen ermöglichen könnten. Derzeit sind Zeitreisen in die Vergangenheit jedoch vor allem ein Thema in der Wissenschaft und Science-Fiction, und es gibt keine praktischen Methoden, um sie zu realisieren.

Im Steampunk sehen sich viele als „Zeitreisende”.

Was würde passieren, wenn jemand sein früheres Ich auf einer Zeitreise in die Vergangenheit ermorden würde?

Die Idee eines Zeitreisenden, der sein früheres Ich auf einer Zeitreise ermordet, berührt das Konzept des sogenannten „Zeitreise-Paradoxons” und führt zu komplexen philosophischen und wissenschaftlichen Fragen. Es gibt verschiedene Theorien und Ansichten darüber, was in einer solchen Situation passieren könnte, aber es gibt keine definitive Antwort, da Zeitreisen bisher nur in der Science-Fiction existieren und nicht nachgewiesen wurden. Hier sind einige der hypothetischen Szenarien:

Das „Großvater-Paradoxon”

In dieser Theorie würde die Ermordung des früheren Ichs dazu führen, dass der Zeitreisende niemals geboren wurde. Dies würde zu einem Paradoxon führen, da es die Frage aufwirft, wie der Zeitreisende dann in der Vergangenheit sein jüngeres Selbst ermorden konnte, wenn er niemals geboren wurde.

Die „Selbstkorrektur-Hypothese”:

Einige Theorien besagen, dass die Zeit selbst Mechanismen hat, um Paradoxa zu verhindern.
In diesem Fall könnte der Versuch, das frühere Ich zu töten, aus irgendeinem Grund scheitern oder auf unerklärliche Weise abgewendet werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Zeitreisen nach derzeitigem wissenschaftlichen Verständnis nur in der Theorie existieren und mit vielen ungelösten Problemen und Paradoxa verbunden sind.
Die meisten Wissenschaftler betrachten Zeitreisen als unwahrscheinlich oder sogar unmöglich, da sie mit den Grundprinzipien der Kausalität und der Erhaltung von Ursache und Wirkung in der Zeit kollidieren.

In der Welt der Science-Fiction-Geschichten werden Zeitreisen jedoch oft als faszinierendes und komplexes Thema behandelt, und verschiedene Autoren und Filmemacher haben auf kreative Weise mit den Paradoxa und Konsequenzen gespielt, die sich aus Zeitreisen ergeben könnten.

Heute, Donnerstag, den 19. Oktober 2023, waren wir wieder beim „Hitmach-Duell” beim SWR1 Baden-Württemberg anwesend, das diesmal zeitgleich in Lahr und in Rottenburg am Neckar stattfand.

Da wir am Mittwoch, den 18. Oktober 2023, bei dem Moderator Max Oehl waren, gingen wir nach Rottenburg am Neckar, um Benedict Walesch kennenzulernen.
Wir kamen gegen 14:30 Uhr an und machten uns bekannt.

Nach dem kurzen Gespräch und dem (obligatorischen) Selfie mit Benedict Walesch, das von ihm ausging, wurden wir von Jungen einer Schulklasse „belagert”. Sie waren etwa zehn bis zwölf Jahre alt.

Wir erklärten ihnen, dass wir Zeitreisende aus dem Jahre 1867 seien, was man unschwer an unserer Gewandung sehen könne.
Einer rief, dass es Zeitreisen nicht gebe.
Meine Erwiderung war, dass wir „natürlich” Zeitreisende seien, da wir sonst wohl nicht hier sein könnten. Das leuchtete einigen ein, aber von weiter hinten kam der Einwand, dass sich jeder solche „Klamotten” bei Amazon kaufen könne.
Wir fragten, worum es sich Amazon handle.
„Eine Webseite, wo man kaufen kann”, antwortete einer, „kennt doch jeder.”.
Wir, aus dem Jahre 1867 kommend, schauten uns verdutzt an und sagten, dass wir nicht wüssten, was eine Webseite sei.
Isso im Internet und mit ’ner App”, wurden wir belehrt, was uns aber auch nicht weiterhalf.
Man konnte uns nicht erklären, was das Internet ist und worum es sich bei einer App handelt.
Dazwischen kamen wieder Rufe, dass die Sache mit uns Zeitreisende gar nicht stimme und wir lögen.
Wir ließen uns nicht aus der Fassung bringen, stellten uns „dumm” und hakten nach, was das denn für Dinge seien wie Amazon, ein Handy, eine App et cetera.

Die Kinder setzten voraus, dass wir das wissen müssten, während ein paar „Oberschlaue” wieder riefen, dass wir sie nur hochnehmen wollten oder lögen.
Die „Oberschlauen” mischten weiter undiszipliniert auf und die, die sich noch Bilder im Kopf gemalt hatten, zweifelten jetzt auch an unserer Erzählung, weil die „Oberschlauen” permanent mit ihren unqualifizierten „Einsprüchen” und Bemerkungen dazwischenfunkten.

Eine Lehrerin grätschte hinein und forderte die Kinder auf, sich vorzustellen, dass es stimmte, was wir erzählten.
Sie hatte damit keinen Erfolg, denn die „Oberschlauen” hatten lautstark die Gruppenführung übernommen und alle Schüler konterten, was das Zeug hielt.

Wir hielten uns wacker und spielten unsere Rolle der „Unwissenden” (wie immer) weiter. Wir konnten ja nicht wissen, was es im 21. Jahrhundert gibt, weil wir aus dem neunzehnten kamen.
Die Lehrerin versuchte den Schülern klarzumachen, dass wir nicht wüssten, was ein Handy sei und man es uns erklären solle.
Mit einem Handy könne man telefonieren, erklärte man uns.
Uns zu erklären, was Telefonieren ist, bekam niemand hin, denn „Wenn ich mit meinem Kumpel spreche” war eine Erklärung, die nichts-sagend war.

Irgendwann gab die Lehrerin auf, die Kinder motivieren zu wollen, sich vorzustellen, dass wir wirklich Zeitreisende wären und etwas so für Personen aus einer vergangenen Zeit zu erklären, dass sie dies auch verstünden. Auch sagte sie mehrmals, dass es in der Zeit, aus der wir kämen, das Internet, App und Handys nicht gab und wir dies alles folgerichtig nicht kennen.
Das funktionierte nicht, da man eins mit dem fast gleichem erklärte.

Handy isso wie Telefonieren, nur anders.”
„Wie anders?”
Handy, eben.”
„Was ist ein Handy?”
„Sie haben doch eins.”
„Nein! Ich weiß nicht mal, was Du meinst, weil ich das Wort zum ersten Mal gehört habe.”
„Telefonieren eben”, kam einer der „Oberschauen” aus sich heraus.
„Telefonieren durch ein Kabel”, half ich nach und versuchte, einen Anstoß zu geben.
„Nee”, kam zurück, „Sie kennen doch Telefon.”
„Klar, das wurde zu meiner Zeit, also 1861, erfunden.”
„Schon wieder ’ne Lüge.„

So ging es die ganze Zeit.

Da es etwas regnete, hatten wir Schirme aufgespannt.

Ein anderer „Oberschlauer” meinte, erkannt zu haben, dass die Regenschirme „falsch” wären, denn die Automarke Mercedes habe es gar nicht bei uns gegeben.
Ich machte ihm klar, dass Bertha Benz schon im Jahre 1888 mit dem Gefährt ihres Mannes von Mannheim nach Pforzheim gefahren war und dass es die Marke „Mercedes” schon seit 1905 gab, der Mercedes-Stern seit 1909 den Gebrauchsmusterschutz innehabe und seit 1911 im Warenzeichenregister eingetragen sei.
Da verstummte er für einen Augenblick, weil er wohl nicht verstanden hatte, was ich sagte,

Ein „Oberschlauer” warf uns vor, dass es Schirme zu unserer Zeit noch nicht gegeben habe.
Da lag er falsch, denn Schirme hatte es schon vor viertausend Jahren laut Zeichnungen und Überlieferungen aus China gegeben, aber das sagte ich ihm nicht.
Der Regenschirm, so wie man ihn heute kennt, geht übrigens auf das Jahr 1715 zurück, aber wurde erst 1852 alltags- und gebrauchstauglich. Dies sagte ich ihm allerdings.
Der „Oberschlaue” sagte plakativ: „Das stimmt nicht.” 

Ich erzählte, dass wir aus unserem Luftschiff ausgestiegen wären und auf unserem Weg hierher habe es angefangen zu regnen.
Deswegen hätte man uns freundlicherweise zwei Schirme im benachbarten Restaurant geliehen.
Der „Oberschlaue” meinte, dass man das dort gar nichts ausleihen könne.
Auf mein Nachhaken musste er zugeben, dass er nie in dem Restaurant gewesen sei, worauf ich dann erwiderte, er könne dort nach einen Schirm fragen, wenn er mal dort essen gehe.
Ich machte ihm weis, dass uns jemand vom Restaurant gesehen habe und uns zwei Schirme mit den Worten „Damit Eure teure Kleidung nicht nass wird” in die Hand gedrückt habe.
Da verstummten die Schüler wieder mal.

Die Lehrerin hörte nur noch zu, weil sie mit ihrem Latein anscheinend am Ende war.

Man versuchte weiter, uns permanent der „Lüge” zu bezichtigen, anstatt sich auf das „Kopf-Kino” einzulassen.
Die „oberschlauen” Krakeeler übertünchten mit ihrem Unwissen, ihren Bezichtigungen und ihrer lauten Stimme jede Kommunikation.
Wir überhörten das immer wiederkehrende „Das stimmt gar nicht.” oder „Das ist eine Lüge.” und andere Totschlagargumente, die darauf hinwiesen, dass die Schüler keine Fantasie hatten.

Kurz wurden die Schüler zu Benedict Walesch gerufen, der mit ihnen „on air” war und ihr Jubeln an die Radiohörer geschickt hatte.

Sie schienen sich wohl abgesprochen zu haben, wie man uns „besser” aus der Reserve locken könnte, denn bevor sie zu uns kamen, tuschelten sie miteinander und schauten immer wieder zu uns, während ein paar von ihnen nickten.

Einige fragte meine Gattin etwas und andere fragten mich das Gleiche.
Wenn beides nicht genau stimmte, bezichtigte man uns der Lüge.

Einer fragte meine Gattin, woher sie käme. Sie antwortete: „Stolberg”.
Als ich auf die Frage, wo ich herkäme, „Beckum” sagte, riefen die „Oberschlauen”, dass wir lögen, weil „sie” etwas anderes gesagt hatte.
Ich klärte auf, dass wir in Böblingen wohnten, meine Gattin in Stolberg (NRW) geboren sei und ich in Beckum (NRW). Wir also aus Stolberg und Beckum kämen, wenn man es so wolle, wir aber nun in Böblingen zusammen wohnten. Heute seien wir zusammen von Böblingen hierher nach Rottenburg am Neckar gekommen.
Das verstanden sie nicht und wurden noch „heftiger” mit ihrer verbaler „Bedrängung”, die uns aber kaltließ, da wir uns auf unsere Intuition und Spontanëität verlassen können.

Die „Oberschlauen” beobachteten links und rechts, was wir sagten und / oder bekamen gesagt, was wir geantwortet hatten. Das nahmen sie als „Aufhänger”.

Andere von ihnen wiederholten immer die gleichen Fragen, was auch darauf schließen ließ, dass sie „Lügen” suchten, wenn eine Antwort anders ausfiel als vorher oder sie hörten nicht zu beziehungsweise es interessierte sie nicht, was meine Gattin sagte. 

Wir blieben ruhig und gelassen und ließen uns nicht provozieren.
Niemand kann uns „moderne Geschichtenerzähler” aus der Ruhe bringen kann.

Wir waren jedoch froh, als die Klasse endlich weg war.

Kurioserweise gehörte die Lehrerin, die sich eingemischt hatte, gar nicht zu der Klasse, sondern sie betreute an ihrem freien (Schul-)Tag mit ihrem Mann und den Kindern zusammen das Volleyball-Feld, auf dem das „Hitmach-Duell” stattfand.

An diesem Tag mussten die Anwesenden Weitsprung machen, inspiriert von dem Van-Halen-Song „Jump”.
Je nachdem, wie viele Meter zusammenkamen, entschied dies für den Sieg, entweder für Rottenburg oder für Lahr.

Die Lehrerin und der Lehrer, die ihre Klasse zum Volleyball-Feld gebracht hatten, sprachen nicht mit uns und schienen sich auch nicht für uns zu interessieren. Möglicherweise hielten sie uns für „Kinderbelustiger”, die der SWR in ihren Augen engagiert hatte.
Sie standen auch abseits der Schlange der Schüler, die sich im Weitsprung betätigten, und motivierten sie nicht wirklich. 

Die Lehrerin, die geblieben war, erzählte uns, dass sie es schlimm fände, dass die Kinder nicht mehr kreativ und fantasievoll seien. Ihr Sohn baue sehr viel mit LEGO und würde von den Mitschülern nicht ernst genommen, weil er nicht so viel Zeit am Smartphone oder am PC verbringe wie die Anderen.
Ihr Sohn war sehr froh, als ich ihm sagte, dass ich (als Erwachsener) auch LEGO baue.

Dieses Gehabe der Kinder kennen wir zur Genüge. Sehr oft sind aber die Eltern daran schuld, dass die Kinder ihrer Fantasie keinen freien Lauf lassen (dürfen), denn schließlich müsse man realistisch denken und handeln.

Was Kreativität angeht, sehen wir für die Zukunft schwarz.

Ein kleines Highlight gab es doch.
Als die Rasselbande der „Verleugner” und „Fantasielosen” endlich weg war, unterhielten wir uns mit zwei Mädchen.
Diese kannten auch Jules Verne, denn eine von den beiden hatte ein Referat über „Reise zum Mittelpunkt der Erde” gehalten. Sie wussten, wovon wir sprachen und worum es ging.
Sie fanden es ganz toll, sich mit uns unterhalten zu haben.

Die Fantasie ist nicht bei allen verloren.

Nachtrag:
Gestern beim „Hitmach-Duell” hat Rottenburg am Neckar mit 1 635 Metern gewonnen.
In Lahr kamen 1 264 Meter zusammen.

Momentan findet das sogenannte „Hitmach-Duell” des Radiosenders „SWR 1 Baden-Württemberg” bis Ende der Woche statt. 

Dies geschieht im Rahmen der SWR1-Hitparade, bei dem die Hörer drei Wochen lang Zeit haben, ihre Favoriten zu wählen.
Ab nächster Woche Montag, den 23.10.2023, um 5 Uhr werden die, wahrscheinlich über 1000, Hits absteigend tagtäglich rund um die Uhr gespielt.
In der Final-Party am 27.10.2023 werden ab 19 Uhr die Top 10 in der Schleyer-Halle in Stuttgart präsentiert.

Beim „Hitmach-Duell” befindet sich ein Moderator in einer Stadt und ein anderer in einer anderen.
Die Moderatoren bekommen eine an einen Hit angelehnte Aufgabe und müssen Hörer motivieren, sich dort einzufinden, wo sich der SWR1-Stand befindet.
Gestern war das Motto „Helden und Anti-Helden”, angelehnt an den Song „Anti Hero” von Taylor Swift, was bedeutet, dass die Mitmachenden sich dementsprechend verkleiden mussten.
Zwischen 17:30 Uhr und 18 Uhr schließen sich die beiden Kontrahenten übers Radio kurz und diejenige Stadt hat gewonnen, bei der die meisten Leute die Aufgabe am besten gelöst wurde.
In der Gewinner-Stadt werden zwei Freikarten für die Final-Party ausgelost.

Wir haben beim Mega-Event „Römer im Schein der Fackeln” im Römischen Freilicht-Museum „Villa Rustica” in Hechingen-Stein, Stimmzettel verteilt und wieder eingesammelt.

In einem Briefumschlag haben wir diese gestern dem Moderator Max Oehl in Weil der Stadt übergeben.

Max Oehl war sehr überrascht, Besuch von Zeitreisenden bekommen zu haben, und machte mit uns ein Spontan-Interview, das um 13.45 Uhr über den Äther lief.

Weiter unten kann man das Interview anhören.

Weil der Stadt bekam 142 Helden zusammen und Bad Dürrheim 294.
Damit gewann Bad Dürrheim.

Bekanntermaßen sind wir in der Steampunk-Szene verwurzelt.

Es gibt viele Freunde und Bekannte, mit denen man sich immer wieder gerne trifft.
Die Treffen, Picknicks und Veranstaltungen, bei denen wir uns treffen, werden größtenteils über das soziale Onlinenetzwerk Facebook verteilt und verwaltet.
Aber wenn man das Wort „sozial” näher betrachtet und darüber reflektiert, kann man ganz anderer Meinung sein.

Es geht nicht um Denunziationen uns gegenüber, dass wir angeblich Reichsbürger wären.
Es geht auch nicht um das Thema Steampunk-House auf der Comic Con 2021 in Stuttgart.

Was uns zu bedenken gibt, ist der Umgang untereinander, speziell unsere Erfahrung mit einer Steampunk-Gruppe bei Facebook.

Wir traten der Gruppe bei, weil wir Kontakt zu den Steampunks unserer Region haben und halten wollten.
Über diese Gruppe wird auch der Stammtisch organisiert.
Wir meldeten uns zu den stattfindenden Stammtischen an und verbrachten eine gute Zeit mit den anderen.
Seltsamerweise wurden beim Real-Treffen (Stammtisch) keine Termine oder Veranstaltungen diskutiert.
Dies geschah untereinander oder manchmal online in der Gruppe.

Im Jahr 2021 wurde aus einem nicht-nachvollziehbaren Grund der Stammtisch verlegt.
Nicht nur das Restaurant hatte sich geändert, sondern auch die Termine wurden verlegt von Samstagabend auf sonntags am frühen Nachmittag.
Das Problem ist, dass nicht nur wir, sondern auch andere am Sonntag kaum Zeit hatten und man gegen 15 Uhr kaum ein warmes Menü aß.
Ab und zu kamen wir und die anderen zum Stammtisch, wenn man am Wochenende nicht arbeiten musste.

In der Facebook-Gruppe fiel uns schon etwas länger auf, dass sich ein „Klübchen” gebildet hatte.
Diese machten untereinander Termine für Treffen oder Photo-Shootings aus, trafen sich und ließen andere nicht teilhaben.
Wenn man in die Facebook-Gruppe etwas veröffentlicht hatte, bekam man so gut wie nie sogenannte „Likes” („Gefällt-Mir-Angaben”). Es wurde ignoriert. Dies konnten Fotos sein, Hinweise, Termine und mehr. Reaktionen („Likes” und Kommentare”) gab und gibt es nur bei „besonderen Personen”, also die, die zum „erlauchten Kreis” des „Klübchens” zählten beziehungsweise die das „Klübchen” ausgewählt hatte.
Wenn jemand Geburtstag hatte, gratulierte das „Klübchen” nur, wenn das Geburtstagskind zum „erlauchten Kreis” gehörte.
Auf den Gruppenfotos, die das „Klübchen” diesbezüglich veröffentlichte, waren dessen Mitglieder zu sehen, niemand, der nicht „dazu gehörte”.

Wir galten seit dem Steampunk-House sowieso bei dem „Klübchen” als „Querulanten”, obwohl wir uns nichts zu schulden kommen lassen haben, außer dass wir mehr Transparenz bezüglich der Organisation forderten vom Organisator.

Wir können Bilder von Veranstaltungen veröffentlichen, wie wir wollen, wir können fragen, wer zu bestimmten Veranstaltungen kommt, und so weiter.
Von dem „Klübchen” bekommen wir nachweislich keine „Likes” und / oder Kommentare, aber von anderen der Gruppe und das nicht zu knapp.
Das „Klübchen” setzt aber grinsende oder lachende Smilies unter unsere Veröffentlichungen oder von anderem, die nicht ihr „Wohlwollen” genießen, um zu signalisieren, dass man uns und sie nicht ernst nimmt.

Die Absicht des „Klübchens”, uns aus der Gruppe zu ekeln, geht nicht auf.

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