Für Samstag, den 22.5.2021, wurden zwei Demonstrationen in Berlin angemeldet. Das Oberverwaltungsgericht hat diese mit Hinblick auf die Erfahrungen voriger Demonstrationen von Gegner der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verboten.

Wie man es von den Covidioten – Synonym für Corona-Leugner – selbst ernannten „Querdenkern” und anderen Gruppierungen dieser Möchtegern-Szene gewohnt ist, haben sich diese nicht darum geschert. Mehrere hundert Realitätsverweigerer trafen in Berlin ein.
Im Vorfeld hatte die Polizei schon Reisebusse angehalten und diese an der Weiterfahrt gehindert.
Ebenso hatte die Polizei einige Personen aufgehalten, die Bühnen und ähnliches trotz Verbot aufbauen wollten.

Es sollte nicht überraschen, dass die Demonstranten nicht auf die Aufforderungen der Polizei hörten und versuchten, ihre Demonstration beziehungsweise Kundgebung abzuhalten.
Die Polizei nahm 200 Personen in Gewahrsam und erteilte zig Platzverbote. Viele Anzeigen wurden wegen Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz geschrieben.

Es sollte nicht überraschen, dass die Versammelten sich nicht an die Maskenpflicht und Abstandsregeln hielten. Die wenigen, die dies doch taten, kann man an einer Hand abzählen.

Alleine schon das Motto „Friede, Freiheit und Grundrechte” führte sich schon beim ersten Motto-Wort ad absurdum. Die Teilnehmer der Demonstration waren aggressiv der Polizei gegenüber. Peinlich war auch das Grölen von „Wir sind friedlich, was seid Ihr”, wobei die Aggression und Provokation eindeutig von den Covidioten ausging.

Ein Journalist beschrieb die Lage so: „Ich habe ungebildete Schreihälse wirre Parolen schreien hören.”.

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