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herzbeben-iwood-350

Herzbeben war auf einem Kurztripp in Amerika und darf nun die Weltneuheit von Apple präsentieren.

Das iWood

Das neue iWood besticht durch schlichte Eleganz.

Die neue Innovation ist das sog. „Non-Touch-Display” mit dem man definitiv nichts eingeben kann.
Aber auch sonst besticht das neue iWood durch Rückschritt, vor allem durch das neue Betriebssystem 2011 BC.
Auf einen Gyrosensor wird extra verzichtet, weil man ja nichts drehen muss, wenn nichts angezeigt werden kann.

In Deutschland wird das iWood wahrscheinlich unter der Bezeichnung iBrett zu haben sein.

 

Wartung - Logo - Update

Zwischen 16:45 Uhr und 17:15 Uhr wurde dieses Blog aktualisiert.

Diesmal wurde die ganz neue, gestern nacht (heute nacht ?) erschienene Version des Softwarepakets installisiert und einige Anpassungen diesbezüglich vorgenommen.

Für etwa eine halbe Stunde war es nicht möglich, sich dieses Blog (ohne Fehler) anzuschauen.

Wir bitten, die Störungen zu entschuldigen!

twitter-block

Unser Firefox-Addon „Twitter-Block” ist nun als sog. Release Candidate zu haben.
Ein Release Candidate ist ein Stadium einer Software, der eigentlich schon so gut wie für die breite Masse der Benutzer anwendbar ist.
Es werden nur noch kleine Fehler behoben, aber keine neuen Funktionen mehr hinzugefügt.
Dieses Stadium wird nicht mehr lange dauern.

Wir hoffen, dass wir „Twitter-Block” Anfang Juli in Serienreife an den Start gehen lassen können.

Das Symbol – Icon – von Twitter-Block ist oben zu sehen.

Wenn Twitter-Block aktiviert ist, ist das Icon wie oben zu sehen, bei inaktivem Twitter-Block fehlt der Kreis mit der Linie.
Diese Funktion „Aktivieren” und „Deaktivieren” haben wir noch eingebaut, damit man bei „laufendem Betrieb” ad hoc entscheiden kann, doch alles angezeigt zu bekommen oder etwas zu testen etc.

Vielen Dank an die Tester!

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Bei Twitter gibt es ja die Möglichkeit, andere Benutzer zu blocken.

Diese Funktion ist allerdings nicht so weitreichend wie z.B. bei Facebook.
Wenn man jemanden bei Facebook blockt, kann man nichts mehr von einem sehen und er auch nichts mehr von dem, der ihn geblockt hat, sehen.

Blocken bei Twitter ist nur sehr rudimentär.
Wenn man jemanden blockt,

  • kann dieser einem nicht mehr folgen,
  • kann er einen nicht mehr in eine sog. Liste aufnehmen,
  • bekommt keine „Replies“ (@name) mehr in den Ordner „Erwähnungen“
  • und man erhält auch keine Direktnachrichten (mehr) von ihm.

Die Mankos bei Twitter sind, dass

  • man den Blockierten sehen kann, wenn man seine Twitteradresse (www.twitter.com/name) hat ,
  • der Blockierte einen auch so sieht
  • und der Blockierte taucht in Suchergebnissen via Suche oder sog. Hashtagging – Kategorisierungen – auf.

Wir haben uns nun überlegt, wie man bewerkstelligen kann, dass man jemanden, den man blockiert hat, gar nicht mehr sieht.

Vorweg: Man könnte sich unsichtbar machen, aber dann sieht keiner mehr, was man twittert.

Wir haben uns etwas für den Browser Firefox überlegt.
Weiterlesen

most-popular-reader

Dieses Blog besteht schon einige Jahre.
Wir als Betreiber möchten natürlich wissen, er hier liest.
Dazu haben wir uns ein Zusatzprogramm – ein sog. Plugin – installiert, das nachvollziehen kann, wo unsere Leser herkommen.
Dieses Plugin benutzt nebenbeibemerkt das „Root Tracing“, auf Solaris-Systemen wie diesem hier – TRACERT genannt – um IP-Adressen der Leser zu analysieren.

Anhand unserer Logbücher haben wir nun eine Region Deutschlands ausfindig gemacht, von wo aus das Blog am meisten gelesen wird.

Es handelt sich zweifelsohne um eine Stadt nahe Aachen – Würselen.
TRACERT hat auch protokolliert, dass es sich um zwei Computer über WLAN handelt, die über die gleiche IP-Adresse auf das Internet bzw. unser Blog zugreifen.

Wir würden uns wünschen, dass beide dieser Leser gleich viele Kommentare hinterlassen, anstatt nur eine von beiden Personen.

Nachdem wir uns einige Gedanken gemacht haben, gingen wir an die Arbeit.

Die neugestaltete Webseite von Herzbeben / Syntronica ist nun online.

Herzbeben, Syntronica, Dietmar, freundlich, Bewerbung, Foto

Die Webseite wurde bewusst schlank gehalten.

Schaut auf http://www.dietmar-schneidewind.com und teilt uns mit, was Euch gefällt bzw. was Euch nicht gefällt.

Über Kritik und Anregungen freuen wir uns.

SDA II

Seit Samstag, den 11.Februar 2006, bin ich nun (stolzer) Besitzer eines neues Mobiltelefons.
Seit zwei Jahren habe ich mich an ein sog. Smartphone – ein Mobiltelefon mit integriertem Terminplaner, Aufgabenverwaltung, E‑Mail-Programm, Mini-Web-Browser und einigen anderen Annehmlichkeiten – gewöhnt.
Da mein Vertrag abgelaufen war, hatte ich Samstag endlich Zeit gefunden, ihn zu upgraden.
Mir wurde ein neues Mobiltelefon angeboten, was ich natürlich nicht ablehnte.
Ich entschied mich nach Abwägen der technischen Daten und der „Bordmittel” für einen SDA II (Smart Digital Assistant, Version 2).
Als Betriebssystem fungiert Windows Mobile in der aktuellen Version.
Zwei Web-Browser sind an Bord: Pocket Internet Explorer und Opera.
Pocket Internet Explorer versteht Web-Formate wie WML, XHTML Basic, cHTML, HTML (ohne Frames) und CSS.
Dies dürfte für auf Kleingeräte optimierte Webangebote von Tagesschau u.ä reichen.
Opera habe ich noch nicht ausprobiert, doch ich kenne Opera (Mini) von meinem alten Nokia 7650 und bin sehr zufrieden damit gewesen.
Ich benutze den SDA II noch nicht mal eine Woche, doch er gefällt mir sehr gut.

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