Dietmar Syntronica Erzürnt Comic Standpunkt sauer

In Asien, insbesondere in China, stehen Hunde auf den Speiseplänen vieler Leute.
Es ist eine andere Kultur als unsere und man muss (leider) damit leben, dass dort Hunde auch verspeist werden.
Womit ich aber in keinster Weise einverstanden bin, ist was die Hunde bis zu ihrem Tod – dem Schlachten – erleiden müssen.

Ich werde hier weder Bilder noch Videos veröffentlichen, die ich gesehen habe, denn diese sind sehr, sehr schlimm. Zudem sind sie nicht jugendfrei und können psychische Probleme verursachen. Ich werde aber beschreiben, was ich gesehen habe.

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Wenn Sie, verehrter Leser, weder starke Nerven noch einen starken Magen haben, lesen Sie bitte nicht weiter!

Dies meine ich sehr ernst.


In Asien werden Hunde von armen Leuten eingefangen und an Schlachthöfe verkauft.
Die Hunde werden mit Fanggeräten, an deren Enden sich Lassos bzw. Schlingen aus dünnen Seilen und Drähten befinden, eingefangen. Sie werden sehr brutal behandelt, stellenweise lange Wege hinter den Fänger – auch auf motorisierten Kraftfahrzeugen – hinter sich hergeschliffen bis zur Verkaufsstelle. Viele sterben unter schlimmen Torturen und kommen tot an. Man behandelt die Hunde brutal, wirft sie mit samt dem Fanggerät hin und her. Wimmern, Schreien und viel Schlimmeres ist zu hören. Viele Hunde verlieren unterwegs Pfoten, Beine und ganze Fleischstücke.
Stellen Sie sich vor, man schliffe sie an einem Seil hinter einem fahrenden Auto her und werfe sie dann mit starken Schwung in ein Lager, in dem schon andere vegetieren und vor Schmerzen laut schreien.
Die Geräuschkulisse erstreckt sich von Weinen, Kreischen vor Schmerzen, Schreien und vielen mehr. Dazu sieht man überall sich vor Schmerzen windende Tiere, die froh sind, wenn sie „erlöst“ werden. Der Tod ist sehr grausam.

In Thailand habe ich gesehen, wie ein Hund geschlachtet – Ich bevorzuge allerdings das Wort „brutalst ermordet” – wurde.
Manche glauben ja, dass „Angsthormone” gut für die Potenz seien und lassen sich Dinge einfallen, die einen Menschen mit dunkler Fantasie nicht einfallen würden.
Damit der Hund vorm Sterben viele angeblich potenzsteigernde „Angsthormone” ausstößt, wird er aufgehangen, aber die Schlinge nur so weit zugezogen, dass er möglichst lange leidet. Zudem wird er mit flexiblen Stöcken und Ledergerten noch brutal verprügelt.
Trotz Strangulation kann man ihn schreien und weinen hören. Es zerreißt einem das Herz.
Das ist noch nicht alles.
Kurz bevor er stirbt, wird das Fell angezündet, damit er noch mehr Schmerzen hat, danach wird die verkohlte Haut mir dem eingebrannten Fell abgeschabt.
Das hilflose Tier windet sich vor Schmerzen, versucht, aus der Schlinge zu kommen. Es sind Höllenqualen.
Irgendwann hatte der grausame Tod doch Mitleid, wenn man es überhaupt so nennen kann.

In China werden Hunde die Beine und Läufe zertrümmert, damit sich nicht mehr weglaufen können.
Dabei fließt viel Blut.
Die Hunde versuchen, abzuhauen, doch der Schlägertrupp treibt sie in die Enge und prügelt mit Eisenstangen und dicken Holzleisten auf sie ein, bis sie aus eigener Kraft nicht mehr laufen können.
Viele Hunde sterben dabei. Auch werden bei vielen Hunden die Rippen, diverse Knochen und auch Organe zertrümmert.
Die Hunde machen unendliche Qualen durch.
Doch man erlöst sie noch nicht.
Dann wickelt man den wehrlosen Tieren, die hoffen, man täte ihnen nun etwas Gutes, Drähte oder schlichte Klebebänder um die Schnauzen, damit sie nicht mehr schreien und bellen können.

Der brutale Peiniger will ja seine Ruhe haben.

Dann werden den winselnden Hunden die Vorderläufe brutal auf den Rücken gedreht, dabei gebrochen und dann zusammengebunden. Diese benutzt man als Tragegurt.
Im Anschluss daran, wenn sie Glück haben, wirft man sie direkt in den Kessel mit heißem Wasser, um sie tot zu kochen.
Andere vegetieren noch lange unter schlimmen Schmerzen, bis sie in den „Kochtopf“ kommen und beim Kochen unter Höllenqualen sterben.
Die Peiniger sagen wie selbstverständlich: „Ich habe niemanden schreien hören. Sie waren sofort tot.“.

Dies waren sehr brutale und grausame Beschreibungen, wie Hunde in China behandelt werden.

Ich möchte nun die „Torturen“ auf uns Menschen übertragen.

Zur Darstellung Nummer 1 kann man sich vorstellen, wie es ist, wenn man Fahrrad fährt und plötzlich die Kontrolle verliert und auf Rollsplitt hinfällt, wobei man noch einige Meter über diesem rutscht. Nun sind es bei dem „Abschleppen“ der Hunde weite Strecken.
Verehrter Leser, stellen Sie sich vor, wie sich nicht nur keine Hautpartien von den Beinen lösen, sondern große Fleischstücke. Es tut weh ohne Ende. Menschen können sich beim o. g. Fahrradsturz noch drehen, aber die Hunde werden mehr oder weniger mit grausamen Schmerzen zu Tode geschliffen.
Dazu kommt noch, dass die armen Kreaturen noch Atemnot haben.

Zum Abflämmen des Fells, wie ich es in der Darstellung 2 beschrieb, kann man sich ein Analogum vorstellen.
Bringen Sie einen Kochtopf mit Wasser zum Sieden. Nun stecken Sie einen Finger hinein.
Sie haben ihn direkt wieder herausgezogen.
Nun erwärmen Sie Speiseöl in einer Pfanne, bis es beginnt zu spritzen.
Dies gießen Sie nun in ihren linken Handteller und lassen es dort. Sie können es sich auch über die Brust gießen, indem Sie auf dem Bauch liegen. So fühlt sich verbrennen an.
Der Hund, der zudem kaum Luft bekommt und noch brutal geschlagen wird, spürt aber das Verbrühen und das Verbrennen am ganzen Körper und kann es nicht wie sie einfach abschütteln. Das heiße Feuer dringt in die Haut ein, tut höllisch weh, gräbt sich tief, reizt Nerven. Der Hund will laufen und schlägt aus. Doch nichts kann ihn davon wegbringen. Er spürt es.
Wenn Sie eine Robe oder Borke bzw. Kruste einer Wunde haben, ziehen sie dort dran und ziehen Sie ganz langsam ab.
Es tut weh.
Doch wie mag es der Hund, der gerade Brandwunden am ganzen Körper erfahren musste, empfinden?

Nun sind wir bei den malträtierten Hunden in Darstellung 3 gelangt.

Machen Sie eine gymnastische Übung mit drei Personen, das Armkreisen. Kreisen sie die Arme locker an der Seite ihres Körpers wie einen Uhrzeiger um die Schultern.
Das geht ganz einfach.
Sie legen nun die Arme eng neben den Körper und ziehen beide Arme den Rücken hoch, soweit Sie es mit Kraftanstrengung schaffen.
Einer Ihrer Bekannten fesselt Ihnen nun sehr eng die Handgelenke.
Zusammen mit dem anderen Bekannten befestigt er nun ein Seil an ihre Handgelenke und zieht sie nun mittels einer Umlenkrolle, die an der Decke hängt, nach oben und lässt sie mit einen Meter Abstand vom Fußboden hängen.
Nach kürzester Zeit kribbeln die Hände, weil die Blutzirkulation nicht mehr funktioniert. Dann beginnen, die Schultern zu schmerzen.
Wie wäre es nun, wenn man Sie so Stunden hängen ließe?
So passiert es den Hunden, wenn sie zum Schlächter oder Zwischenverkäufer gebracht werden.

Bei Hunden kann man die Vorderläufe nicht oben auf den Rücken bewegen. Das geht anatomiebedingt nicht.
Um dies zu tun, muss man den Hunden die Schultern auskugeln, die Schultern brechen oder die Schultergelenke brechen, was mit riesigen Schmerzen einhergeht.

Nun rufen wir uns wieder das kochende Wasser in Erinnerung.
Sie hatten ja den Finger direkt wieder aus dem Topf gezogen.
Stellen sie sich vor, ihre Beine ließen sich nicht mehr bewegen, weil sie mehrfach gebrochen wurden – bei vollem Bewusstsein.
Dazu haben Sie noch die Arme auf dem Rücken gebunden und einen Knebel im Mund oder Klebeband auf den Lippen.
Nun wirft man sie in den Topf. Sie gehen unter und können nicht mehr schwimmen, versuchen nach oben zu kommen, doch das wird nichts. Dazu kommen die Schmerzen vom Verbrühen. Sie bewegen sich hin und her, erreichen doch nichts.
Sie atmen durch die Nase, ziehen jedoch kochend heißes Wasser in die Lunge, das erst den Mund, dann die Luftröhre und schließlich die Lungen verbrennt.

Grausam nicht wahr?

Doch es musste mal drastisch gesagt werden, wie in Asien mit Hunden, die verspeist werden, umgegangen wird.

Dies waren drei überaus brutale und grausame Methoden, wie Hunde zu Tode kommen.
Diejenigen, die die Hunde vorm Tod brutalst quälten, nenne ich nicht Menschen, denn sie haben nichts Menschliches an sich oder in sich.

Sie fügen den wehrlosen Kreaturen heftigste Schmerzen zu, nur um unterste Gefühle zu befriedigen, die Überlegenheit über das Futter zu zeigen.

Bei uns legt man sehr viel wert darauf, dass Tiere vor dem Schlachten nicht leiden müssen.
In Asien geht man mit den Mitkreaturen aufs Brutalste um. Man empfindet nichts für sie, sie sind Dinge ohne Seele, die man nach Belieben kaputt machen kann.

Dabei ist nichts Menschliches oder Empathisches im Spiel, rein gar nichts.

Ich habe in Japan viele kuriose Dinge gegessen, allerdings nie Hunde oder Katzen.

Ich kann in keinster Wiese nachvollziehen, welche Menschen es sind, die Hunde so brutal verletzen und sich ihnen gegenüber so verhalten.

Es sind keine Menschen!

Liebe Leser!
Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, dass ich beim Verfassen dieses Artikels sehr viele Tränen vergossen habe.

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