
Linksextreme zeigen skrupellose Menschenverachtung
Die barbarischen Brandanschläge auf Fahrzeuge von Amazon und Telekom in Berlin, zu denen sich linksextreme Terroristen auf der Plattform „Indymedia“ bekannt haben, offenbaren eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leben.
In der Nacht auf Dienstag, den 17. Juni 2025, steckten diese fanatischen Gewalttäter in Lichtenberg (Telekom) und Neukölln/Britz (Amazon) insgesamt 36 Transporter in Brand – eine gezielte, koordinierte Aktion, die leicht Menschen hätte töten können.
Doch das ist diesen Extremisten vollkommen egal.
In ihrem Bekennerschreiben rechtfertigen sie ihre kriminellen Akte mit hanebüchenen Vorwürfen gegen Amazon und Telekom, die angeblich „von Kriegen profitieren“ und „Militärkollaborateure“ seien.
Diese ideologische Hetze ist nicht nur realitätsfremd, sondern beweist einmal mehr, dass es diesen gewaltbereiten Extremisten nicht um Kritik, sondern um blinde Zerstörung geht.
Ihr vermeintlicher „antimilitaristischer Kampf“ ist nichts weiter als ein Vorwand für ihren Hass auf unsere Gesellschaft und ihre Verachtung für das Leben Unbeteiligter.
Die Polizei und der Staatsschutz ermitteln mit Hochdruck, doch eines steht bereits jetzt fest:
Diese feigen Terroristen haben bewusst eine Situation geschaffen, in der Menschen hätten sterben können.
Ob durch die Flammen, giftigen Rauch oder mögliche Explosionen – ihr Handeln zeigt eine eiskalte Bereitschaft, unschuldige Opfer in Kauf zu nehmen.
Solche linksextremen Gewalttäter sind keine Aktivisten, sondern Kriminelle, die unsere freiheitliche Ordnung zerstören wollen.
Während sie sich in ihrer pseudointellektuellen Scheinwelt als „Widerstandskämpfer“ inszenieren, gefährden sie gezielt Infrastruktur, Arbeitsplätze und – am schlimmsten – Menschenleben.
Es ist an der Zeit, diese gefährlichen Ideologen mit aller Härte des Rechtsstaats zu verfolgen und ihnen klarzumachen:
Wer Brandstiftung als „Politik“ verklärt, ist kein Revolutionär, sondern ein Terrorist – und gehört hinter Gitter.
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