Ein Terroranschlag ist schrecklich, keine Frage …
Ob er in Paris, Brüssel oder sonst wo stattfindet …
Wir sind betroffen, wenn die aufgeklärte Welt angegriffen wird und Menschen getötet werden, die Lebensfreude haben. Lebensfreude, die religiös-verwirrte Idioten nicht haben und die fröhlichen Menschen aus diesem Grunde hassen und töten.
Was uns allerdings nervt, besonders von der Seite der „Betroffenen“, ist die geheuchelte Trauer.
Es gibt Opportunisten, die zu jeder Ungerechtigkeit, zu jeder Grausamkeit, etwas bei Facebook etc. veröffentlichen.
Gehe es um Morde, Gewalttaten und dergleichen mehr!
Wir meinen nicht die Involvierten, sondern die, die mit der Herde heulen, weil sie meinen, es tun zu müssen.
Die, die gar nicht betroffen sind.
Es scheint eine Entwicklung zu sein, einfach mal so mitzutrauern, dabei zu sein.
Dabei geht es gar nicht darum, andere in ihrer Trauer abzufedern, sondern nur mitzumachen, ohne Emotionen.
Diese Leute verstehen nicht, wie die Realität funktioniert, leben auch nicht immer in ihr.
Sie positionieren sich auch gegen alle möglichen politischen Bewegungen, gegen die sich andere auch positionieren.
Nicht aus Überzeugung!
Wenn angenommen irgendwas daneben gelaufen ist und man diese Leute fragt, was sie denn dagegen getan hätten, sagen sie:
„Wir haben alle bei Facebook aus unseren Freundeslisten entfernt und blockiert.“
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