In der lettischen Hauptstadt, Riga, tagt die Eurogruppe, um über Griechenland zu diskutieren.
Die Eurogruppe, so gab sie bekannt, wäre bereit, Griechenland unter die (finanziell) Arme zu greifen, wenn Griechenland endlich Anstrengungen unternähme, Reformen einzuleiten.
Außer Ja-Ja-Bekundungen von Seiten Griechenlands ust nichts zu spüren.
Griechenlands Finanzminister Giannis Varoufakis „glänzt“ – im negativen Sinne – eher dadurch, dass er heiße Luft produziert, die er den Europartnern ins Gesicht bläst.
Sonst spürt und merkt man nichts. Nicht mal ein Reförmchen wird angepackt und umgesetzt.
Varoukakis und Regierungschef Tsipras ziehen sich lieber ins „House of Pain“ zurück und lecken ihre Wunden anstatt das zu tun, was die „Euro-Doctores“ ihn geraten haben.
Ebenso lassen sie mit ihren unrealistischen Stuss namens „Reparationszahlungen“ nicht locker.
Anstatt sich selbst an die Reparationszahlung zu nageln, könnten sie sich dasvon befreien und sich um Griechenland kümmern.
Mit leisen Hau-Ruck-Rufen kann man ein Land nicht retten und mit Verbalattacken auf die, die helfen wollen auch nicht.
Griechenland befndet sich in einen Sinkflug und dabei hilft es auch nicht, sich umzudrehen und zu behaupten, man fliege hoch.
Mit Syrtaki-Tanzen und Herum-Eiern rettet man kein Land!
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